Die Geistertreiber

In den kaiserlich-königlichen Wäldern der Furkerer

Au anno 1892 treiben zwei wildernde Malefizbazen ihr Unwesen, die gerade während der geplanten kaiserlichen Hofjagd große Beute machen sollen.

Die Drahtzieher im Hintergrund sind keine geringeren als der Bürgermeister und der stellvertretende Verwalter des kaiserlichen Forstes in der Furkerer Au. 

Zudem schmieden die beiden einen durchtriebenen Plan, mit dem sie versuchen, dem Forster Sefferl, einem jungen alleinstehenden Mädchen, die stattliche „Forster Hütt`n“ mit der kaiserlichen Forstverwaltung abspenstig zu machen. 

Nicht zuletzt um Frau von Puxberg zu beeindrucken. Ein Wahnsinns Weib!

Es gibt jedoch einige gute Seelen, die verzweifelt versuchen, dem Sefferl zu helfen. 

Da werden gar uralte Geister der Furkerer Au und des Moores der Ewigkeit zum Schutz des Mädchens

heraufbeschworen. Zudem haben die beiden Halunken nicht mit der so gnadenlosen Dummheit ihrer Wilderer gerechnet. Aber je weiter sich die Schlinge um den Hals der beiden zuzieht, um so niederträchtiger ihr Handeln. Doch dann sind sie plötzlich da, all die Geister, die man rief…